Das Karl Barth-Archiv beherbergt Barths literarischen Nachlass und seine komplett erhaltene Bibliothek. Es befindet sich in seinem letzten Wohnhaus in Basel. An und mit den Beständen des Archivs können wissenschaftlich Interessierte nach Terminabsprache arbeiten. Die Nachlassdokumente sind fast vollständig digitalisiert; in ihnen kann über die neu auch online zugängliche Datenbank des Archivs recherchiert werden.  – Einen wesentlichen Teil der Arbeit des Archivs macht die Edition der Karl Barth-Gesamtausgabe aus. Seit dem Frühsommer 2022 ist neu die Digitale Edition der Karl Barth-Gesamtausgabe online zugänglich, in der die neuesten Bände und sukzessive auch ältere Bände frei einsehbar sind.

Diese Webseiten bieten nähere Informationen zum Archiv und seiner Arbeit, zu aktuellen Anlässen und Terminen rund um Karl Barth und zu für ihn bedeutsamen Orten in seiner Heimatstadt.

Nach einer notwendig gewordenen Umstellung auf ein neues Programm und auf das neue Design der Universität Basel sind die wichtigsten Seiten wieder erreichbar.

 

 

Archiv für Forschende und Besucher wieder geöffnet

Bis auf weiteres können Forschende und andere Interessierte das Karl Barth-Archiv wieder besuchen und hier arbeiten. Je nach der weiteren Entwicklung des Infektionsgeschehens muss jedoch damit gerechnet werden, dass in den allgemein zugänglichen Räumen eine Maskenpflicht herrscht. Eine vorherige Anmeldung des Besuchs bleibt unumgänglich.

Schriftliche Anfragen – am besten per E-Mail – werden weiterhin in der gewohnten Weise beantwortet. 

 

 

Karl Barth-Preis 2022

Der Karl Barth-Preis der Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK) wurde für das Jahr 2022 an Frau Prof. Dr. Katherine Sonderegger, Virginia Theological Seminary, verliehen. Die Preisverleihung fand am 29. September 2022, 18.15 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche in Worms statt. Nähere Information erhalten sie hier.