Das Karl Barth-Archiv beherbergt Barths literarischen Nachlass und seine komplett erhaltene Bibliothek. Es befindet sich in seinem letzten Wohnhaus in Basel. An und mit den Beständen des Archivs können wissenschaftlich Interessierte nach Terminabsprache arbeiten. Die Nachlassdokumente sind fast vollständig digitalisiert; in ihnen kann über die neu auch online zugängliche Datenbank des Archivs recherchiert werden.  – Einen wesentlichen Teil der Arbeit des Archivs macht die Edition der Karl Barth-Gesamtausgabe aus. Seit dem Frühsommer 2022 ist die Digitale Edition der Karl Barth-Gesamtausgabe online zugänglich, in der die neuesten Bände und sukzessive auch ältere Bände frei einsehbar sind.

Diese Webseiten bieten nähere Informationen zum Archiv und seiner Arbeit, zu aktuellen Anlässen und Terminen rund um Karl Barth und zu für ihn bedeutsamen Orten in seiner Heimatstadt.

 

 

Forschende und Besuchende

Forschende können nach vorheriger Anmeldung das Karl Barth-Archiv besuchen und hier arbeiten. Andere Interessierte, die das Karl Barth-Archiv und besonders seine historische erhaltenen Räume einmal sehen möchten, sind ebenfalls willkommen. Um eine vorherige Anmeldung zur Terminabsprache wird auch hier gebeten.

Schriftliche Anfragen – am besten per E-Mail – werden gern entgegengenommen und beantwortet. 

 

 

Karl Barth-Preis 2024

Der Karl Barth-Preis der Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK) wurde für das Jahr 2024 an Herrn Prof. Dr. Sándor Fazakas, Debrecen Reformed Theological University, verliehen. Die Preisverleihung fand am 8. Juni 2024, 19.45 Uhr, im Rahmen der Christlichen Begegnungstage in der Heilig-Kreuz-Kirche in Frankfurt (Oder) statt. Nähere Information erhalten sie hier.